16.03.21

Brief zur Lichtmess
Imbolc
Lichtfest
In der Zeit des ersten bis zum zweiten Februar feiern wir die Göttin Brigid. Langsam aber sicher, macht sie sich auf und reitet auf dem Hirsch über das Land, weckt all die schlafenden Samen und rüttelt an den Bäumen, so dass, Säfte und Lebensflüsse wieder zu fließen beginnen. Sie verkörpert die Leben spendenden Kräfte und den Neubeginn. An diesen Tagen feiern wir das Fest des Lichtes, wenn die länger werdenden Tage die Freude des Frühlings wecken. Imbolc stammt aus dem irischen und bedeutet wahrscheinlich "im Bauch" und spielt allgmein auf die Fruchtbarkeit des Lebens an. Ob in Form eines Lebewesens oder der Fruchtbarkeit unserer Erde selbst. Bei uns auf dem Kräuterhof zeigt sich die letzte Januar Woche gerade mit viel Regen, und beginnt so den Schnee davon zu waschen.
Die Birke gilt als Attribut für dieses Fest, sie symbolosiert den Neuanfang und Aufbruch. In einer Räucherung vertreibt sie Müdigkeit in den Glieder und reinigt den Geist von Schwermut, ist aufbauend und belebend. Licht und Leichtigkeit fließt bis in die Zehenspitzen und läßt es wieder in den Fingern kribbeln. Der Kern des Festes ist das Erwachen unserer Hoffnung. Die tiefste Dunkelheit des Jahres, ist schon bis zur Hälfte überwunden. Nach dem Winter bricht die Natur wieder hervor und füllt sich mit Lust auf Wachstum und Leben. So spühren auch wir, als Erdbewohner diese Freude, die uns jetzt stärkt und mit Hoffnung in das bevorstehende Jahr geleitet.
Es ist jetzt die Zeit, um die Weichen zu stellen und sich zu überlegen was man sich für die kommende Zeit wünscht, wo die Hoffnung liegt und wo die Wünsche schlummern. Wie es auch in der Gärtnerei bald soweit ist, die Planungen zu verfeinern und den Startschuss zu geben, für ein weiteres Jahr in Zusammensein mit der Erde und ihren beseelten Bewohnern.
Die Birke gilt als Attribut für dieses Fest, sie symbolosiert den Neuanfang und Aufbruch. In einer Räucherung vertreibt sie Müdigkeit in den Glieder und reinigt den Geist von Schwermut, ist aufbauend und belebend. Licht und Leichtigkeit fließt bis in die Zehenspitzen und läßt es wieder in den Fingern kribbeln. Der Kern des Festes ist das Erwachen unserer Hoffnung. Die tiefste Dunkelheit des Jahres, ist schon bis zur Hälfte überwunden. Nach dem Winter bricht die Natur wieder hervor und füllt sich mit Lust auf Wachstum und Leben. So spühren auch wir, als Erdbewohner diese Freude, die uns jetzt stärkt und mit Hoffnung in das bevorstehende Jahr geleitet.
Es ist jetzt die Zeit, um die Weichen zu stellen und sich zu überlegen was man sich für die kommende Zeit wünscht, wo die Hoffnung liegt und wo die Wünsche schlummern. Wie es auch in der Gärtnerei bald soweit ist, die Planungen zu verfeinern und den Startschuss zu geben, für ein weiteres Jahr in Zusammensein mit der Erde und ihren beseelten Bewohnern.